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industrieller Roboter-Greifer

Die Welt der modernen Fertigung kennt keine Langeweile, und industrielle Roboter Greifer sind fest in ihrem Mittelpunkt – indem sie den Montagebereich mit einer Kombination von Handlern übernehmen, die Dinge schnell hin und her bewegen und ihre fortschrittlicheren Kollegen, die sich um Aufgaben kümmern, die eine Menge an Details mit einem bemerkenswerten Maß an Genauigkeit erfordern. Neben aktiven Werkzeugen wie Schneid- und Schleif-Endeffektoren sind alle anderen Variationen von Bewegungen und Verhalten ähnlich wie eine menschliche Hand, und sie unterstützen dabei, jegliche Operationen oder Prozesse, an die sie angebunden sind, schneller durch Zeitersparnis sowie genauer und flexibler zu gestalten. Sie werden nur dann aktualisiert, wenn die Technologie voranschreitet, um Robotern zu ermöglichen, eine viel größere Vielfalt an Aufgaben innerhalb der Fabrikmauern zu übernehmen. Die nächsten spannenden Entwicklungsgebiete könnten Materialwissenschaft, künstliche Intelligenz (KI) und Sensortechnologie sein. Am fortschrittlichen Ende werden neue maschinelles Lernen-Fähigkeiten intelligente Greifer ermöglichen, ihren Griffkraft anzupassen, je nachdem, wie das Objekt, das sie heben möchten, gewichtet ist, wie es geformt ist und wie es aussieht. Dies wird das Risiko für zerbrechliche Gegenstände beim Aufheben eliminieren und die Genauigkeit beim Ablegen enorm steigern. Noch mehr könnte mit fortschrittlichen Sensoren erreicht werden, die Robotern einen menschenähnlichen Tastsinn verleihen, sodass der Roboter weiß, wenn etwas aus seinem Greifer fällt, und die genau notwendige Kraft anwendet, um die beste Wirkung zu erzielen. Dank weicher Roboter würde der Einsatz von Greifern aus flexiblen Materialien populärer und fortschrittlicher werden, entweder indem sie sich erweitern, um komplizierter geformte Objekte zu greifen, oder indem sie noch kleiner werden, um in engem Raum zu manövrieren.

Tragfähigkeit: Der Greifer hat genug Kraft, um die gewünschte Last zu ergreifen, ohne dabei an Sicherheit oder Leistung einzubüßen.

Flexibilität – Greifer mit auswechselbaren Fingern oder modularen Design können eine breite Palette an Teilengrößen und -formen bewältigen und erhöhen die Gesamtfähigkeit.

Hochauflösende Sensoren und Steuersysteme für Genauigkeit & Präzision: Mit hochauflösenden Sensoren, die selbst kleinste Vibrationen erkennen können, kombiniert mit Steuersystemen, können Roboter in Bereiche vordringen, wo menschliche Hände nicht hinkommen, wie zum Beispiel in eine Armbanduhr, weshalb sie bei der Montage von Elektronik excellieren.

Geschwindigkeit/Taktrate – Schnelle und konstante Taktraten sind für die Produktionsumgebung entscheidend, insbesondere bei hohen Mengen.

Farbgestrichenes Stahlplattendach: Farbgestrichene Stahlplatten sind im Unfallfall nicht so empfindlich, erfordern keine Wartung und die Betriebskosten auf Dauer sind gering.

Anwendungen des Zukunfts-Gen-Greifers Innovative Lösungen

Hier ist, wie die neuesten Greifertechnologien ihre Zukunft in einem Spektrum unterschiedlicher Industrien beeinflussen:

Automobil: bewegliche Teile (Köpfe) mit Visionssystemen, die es ihnen ermöglichen, Gegenstände wie Windschutzscheiben oder Motorteile auf einer Automontagelinie einzusetzen, ohne die Produktionsrate zu verlangsamen und gleichzeitig eine korrekte Positionierung zu gewährleisten.

Lebensmittel- & Getränkeindustrie: Hygiene mit Lebensmittelkomponenten, Aufnahme von verderblichen Waren z. B. Gemüse sowie verpackten Produkten. Das sind die ersten Vorteile, die man bei spezifischen Lösungen sieht.

Elektronik-Greifer: Präzisionsgreifer behandeln effektiv winzige elektronische Komponenten und tragen direkt zur Miniaturisierung von Verbrauchsgütern bei.

Logistik & Lagerhaltung - Automatisiertes Pick-and-Place mit Open-Source-Greifern, die eine Vielzahl von Paketen (in Größen oder Gewichten) greifen können - Durchsatz in der Lieferkette.

Fortgeschrittene Endeffektor-Technologie steigert die Effizienz von Robotern.

Während die Greifertechnologie einen großen Teil der Optimierung der Roboterleistung darstellen könnte, bietet sich hier den Unternehmen die Gelegenheit, einen weiteren Blickwinkel einzunehmen und Robotik breiter als Erledigung neuer Arten von Aufgaben zu definieren und dies mit Produktivitätsvorteilen durch die Nutzung von Robotern für zusätzliche Aufgaben zu tun.

Produktivitätssteigerung: Kürzere Taktzeiten und höhere Durchsätze durch genaue, vielseitige Greifer steigern erheblich die Gesamtausbeute.

Qualität: Durch KI, verbesserte Sensoren und Anpassungen werden Fehler und Schäden verhindert, sodass ein Produkt gleicher Qualität entsteht.

Hohe Flexibilität: Greifer mit kurzen Umschaltungzeiten ermöglichen es, das Robotersystem auf mehreren Robotern oder unterschiedlichen Fertigungslinien einzusetzen – somit flexibel gegenüber Marktänderungen.

Kosteneinsparungen: Die Greifer haben eine lange Lebensdauer, was zu minimaler Wartung führt und letztendlich zu geringeren Ausschussraten.

Optimale Leistung = Flexibel + Stark Gutes Gleichgewicht, der Zehenschutz ist flexibel, aber du wirst nie das Gefühl haben, den spitzen Felsen ausgesetzt zu sein (besonders.

Lob für starke und flexible Greiferdesigns Das große Ziel des Greiferdesigns ist volle Stärke dort, wo sie zählt, mit vollkommener Flexibilität. Dieses Konzept verleiht Robotern die Gelassenheit, Handlungen auszuführen, zum Beispiel: einen Lichtschalter betätigen; eine Fahrstuhltür schließen, ohne den Fahrgast zu zerquetschen, oder mehrere Pakete von einer Seite aufnehmen und sanft und präzise wieder schließen. Dazu gehören sogenannte Hybridgreifer, die im Wesentlichen das Beste aus beiden Welten vereinen, indem sie Systeme schaffen, die weiche Robotercharakteristiken aufweisen, aber mit traditionellen starren Strukturen kombiniert sind. Soft Robotic Gripper/YouTube Die in-situ-Kompatibilität ermöglicht es diesen neuen Greifern, mit verformbaren Oberflächen umzugehen und schwere Lasten zu tragen, was sie ideal für komplexe Fertigungsaufgaben macht. Dies liegt daran, dass mit der weiteren Entwicklung und einer besseren Version der Greifertechnologie wir eines Tages diesem Zustand nahe kommen werden, wenn Roboter selbst fähig genug werden, grundlegende Aufgaben oder Geschicklichkeiten auszuführen, die auf der Produktionsstrecke neue Höhen eröffnen, sowohl in Bezug auf Effizienz als auch auf Produktion.

Die Zukunft der Greifergreifer in der Industrie

Materialwissenschaft, künstliche Intelligenz (KI) und Sensortechnologie sind Schlüsselbereiche, die die Zukunft von Greifern für Industrieroboter gestalten werden. Die neuen Maschinenlernfähigkeiten werden intelligente Greifer ermöglichen, ihre Greifkraft je nach Gewicht, Form und Oberflächenbeschaffenheit von Gegenständen fein abzustimmen, wodurch das potenzielle Risiko für zerbrechliche Gegenstände reduziert wird und gleichzeitig die Genauigkeit beim Umgang mit diesen verbessert wird. Der Einsatz von Taktik-Sensoren wird zudem Robotergreifern eine Art von Berührung verleihen, sodass sie erkennen, wenn etwas rutscht, und genau genug Kraft ausüben können, um das ideale Ergebnis zu erzielen – ähnlich dem „Gefühl“ menschlicher Handwerker. Diese Greifer aus flexiblen Materialien werden verbreiteter werden, und mit dem Aufkommen der weichen Robotik erweitern sich ihre Anwendungsfälle erneut, sei es für den Umgang mit unregelmäßig geformten Objekten oder zur weiteren Verkleinerung des Baugriffs, um in engen Räumen zu operieren.

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